Schweden
Nachts um 01:30 Uhr klingelte der Wecker. Es geht los nach Schweden, genauer gesagt nach Oskarshamn. Dieser Mal sind wir mit einem Freund zu dritt in den Urlaub gefahren, Ich fand die Reise nach Schweden schon sehr schön da wir mit der Fähre gefahren sind.
In Ystad angekommen sind wir noch ein ganzes Stück mit dem Auto gefahren, bis wir endlich unser Haus für die nächsten 10 Tage erreicht haben.
Die Lage war der Wahnsinn, wir waren nicht weit von der Stadt entfernt waren aber gleichzeitig um Wald und am Meer.
Tipps: Haltet euch an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten. Alle paar 100m stehen feste Blitzer. Allerdings weist Google Maps auch darauf hin.
Alkohol ist dort sehr teuer und gibt es nur in Speziellen Läden. Wir haben uns alles, was wir brauchten von zuhause mitgenommen.
Macht euch wegen dem Internet keinen Kopf, man hat selbst tief im Wald bestes 5G.
Da waren wir also, und was steht jetzt an?
Für die Jungs war klar sie wollen angeln gehen. Also haben wir die Sachen gepackt und haben uns die Umgebung angeschaut, um die schönsten Plätze zu finden. Die Beiden haben entspannt geangelt und ich habe in der Sonne gechillt. Es war absolut traumhaft, weil es sich auch so zeitlos anfüllte und das Wetter perfekt war.

Was haben wir erlebt und was können wir euch empfehlen?
Jeden Morgen sind wir mit Sonne im Gesicht gestartet und haben bei durchschnittlich 22°C auf unserer Terrasse mit Blick aufs Wasser gefrühstückt.
Als erstes besuchten wir den Grönasens Algpark. Das ist ein schöner sehr großer Elch Park wo man nicht nur die Tiere haut nah erleben kann, sondern auch die gefahren zum Beispiel im Verkehr veranschaulicht bekommt, wenn man es denn sehen möchte. Das ist in separaten Gebäuden zu sehen.
Der nächste Halt war im Kosta Safaripark. Ein wirklich schönesAusflugsziel. Die Tiere haben wahnsinnig viel Platz du können sich immer zurückziehen. Neben Ziegen, Rehen, Wildschweinen gibt es auch Büffel und Elche zusehen. Während man dort durchfährt, kann man verschiedene Stationen finden und verschiedene Rätsel zum Park und zu den Tieren lösen.
Die Natur zu genießen, durfte nicht zu kurz kommen, also waren wir wandern, angeln, ich war auch auf meinen Sup (Stand upPaddelboat) unterwegs und habe zum Beispiel Fische springen sehen, eine Hasenfamilie am Uferrand und viele weiter Tiere.
Als ich mich allein auf den Weg zum Wandern machte, weil die Jungs wieder angeln wollten und ich keine Lust darauf hatte, sammelte ich eine ganze Menge Blaubeeren und habe auch wieder viele schöne Ecken gesehen.
Ein weiterer Ausflug ging auf die schöne Insel Öland.
Öland ist für ihre vielen Windmühlen bekannt. Gegen 1850 waren es ca. 2000 Windmühlen, allerdings gibt es heute noch ca. 300 – 400 Windmühlen. Wir haben beim Erkunden alle Windmühlenmitgezählt, die wir gesehen haben und es waren 256.
Auf die Insel selbst kann man mit der Fähre fahren oder über riesige Brücke. Die Aussicht von der Brücke ist beeindruckend.
Unser erster Halt war bei einer alten Burg. Hier wurde das Mittelalterliche leben zelebriert und man selbst konnte sich auch beim Bogenschießen, Brotbacken, weben und weiteren Tätigkeiten austesten. Ein Museum und Caffè waren auch integriert.
An der ein oder anderen Windmühle haben wir angehalten und in einem süßen kleinen Lädchen Eis und Kaffee gekauft und in der Sonne genossen.
Danach ging es weiter zum Leuchtturm „Lange Erik“. Wer will kann auf den Leuchtturm raufgehen und die Aussicht genießen.
Die nächsten Tage waren wir Go-Kart fahren, haben am Strand relaxt, und wollten Minigolf spielen gehen. Leider wurde die Golfanlage nicht gut beschrieben. Es hat sich rausgestellt, dass es ein Campingplatz mit zwei Golfbahnen war. Also Haben wir das sein gelassen und haben dort die Gegend erkundet und dort war es auch superschön.





Kochen oder Essen gehen?
In den 10 Tagen haben wir beides gemacht. Wir waren eh für unser Frühstück einkaufen und haben dann auch das ein oder andere zum Abendessen einkauft. Es gab Köttbullar die mein Freund und ich mit Liebe zubereitet haben und wenn wir wieder am See oder am Meer versackt sind, haben wir Würstchen, Fleisch und Spieße gebraten. Als Dessert gab es dann S´Mores, ich liebs.
Aber wir haben auch bekochen lassen. In einem Restaurant direkt am Hafen von Öland hatten wir verschiedene Burger mit hausgemachten Pommes und in Oskarshamn gab es auch schöne Restaurants wie zum Beispiel die Grand Station. Dort haben wir uns schwedisches Bier gegönnt und was soll es sagen, es war das Geld wert.
Schaut euch gern in meiner Story alle Details zu Schweden an und wenn ihr Tipps und Tricks erfahren wollt, schreibt mit gern per DM.


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